Samstag, 13. August 2011

Cachen in Dänemark

In den vergangenen drei Wochen waren wir mit Rad und Zelt unterwegs; die Ostküste des dänischen Festlandes hinauf und dann auf die Insel Samsö. Die Tour haben wir mit gut 80 Tradis am Wegesrand garniert und so ein wenig Cache-Kultur in Dänemark erfahren. Vorweg: Es ist nicht viel anders als bei uns im "Süden".
Die Bandbreite der Erfahrungen reichte von sehr schönen großen Dosen im Wald bis hin zu kleinen Döschen mit wundervoller Aussicht. Insbesondere zwei urbane Mikros haben bei uns einen bleibenden Eindurck hinterlassen: En hint til mic ist mit soviel Augenzwinkern versteckt, dass man wirklich genau aufpassen muss und Frieda's udsigt zeigt, was man in der Stadt so alles machen kann.

Eine besondere Cachererfahrung hält eine Insel bereit: Leercachen!
Wir haben es versucht; zumindest alle Tradis wollten wir einsammeln. Das ist uns auch bis auf einige Ausnahmen gelungen. Die Fehlenden sind der Tatsache geschuldet, dass man mit drei Kindern nicht mal eben noch weitere 25 km radelt um auch die letzte Dose einzusammeln. Außerdem mussten wir feststellen, dass eine PQ doch nicht immer zuverlässig alle Caches auflistet - etliche fehlten. Schade!

Auch diesmal hat uns so mancher Cache an Orte geführt, die wir ansonsten nicht gesehen hätten. Sei es die Gedenkstätte für den zivilen Widerstand in Dänemark oder auch nur eine besonders schöne Aussichtsbank auf den Klippen.


Unser Urlaubssouvenir haben wir übrigens direkt auf die Reise gechickt. Wir sind mal gespannt, wann es bei uns ankommt...




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