Donnerstag, 23. Februar 2012

Feiertag!

Am kommenden Mittwoch ist es soweit: Der 29. Februar läßt das Licht seines Tages über den Geocachern strahlen! Hoffentlich... Altenativ gibt es einen segensrechen Dauerregentag. Warten wir es ab.

Natürlich werden auch wir diesen Schaltjahreszusatztag zelebrieren. Nicht nur mit einen Cache für die Statistik, sondern mit einem Geocaching-Urlaubstag! Und der wird es in sich haben: Eine ganze Reihe Dosen soll den Deckel lüften; wir gehen auf Kreuzzug! Die Reihe Alfterer Kreuze (Beispiel) soll mal alle Logbücher vorzeigen. Zwischendurch geht es zur Stärkung zum 29. Februar - Bonner Mittagspausen-Event.

Die Ziele dieses Tages sind klar: Die Ecke nordöstlich von Bonn soll saubergemacht werden und der 29. Februar als "Tag der meisten Dosen" in die Statistik eingehen. Außerdem ist der Mitcacher sicherlich bereit mir hier mal mit einem Fingerzeig auszuhelfen.

Auch Groundspeak lässt sich am 29. Februar nicht lumpen: Es gibt ein Souvenir für Logs an diesem Tag. Ich weiß leider nur noch nicht, wie ich das in meine Vitrine hinein bekomme...

Donnerstag, 9. Februar 2012

Siegfried's choice...

Heute ist das Kleidungsstück für besondere Momente gekommen: Die Tarnweste!

Nach einem kurzen kreativen Moment auf der Bestellseite von signalweste.com ist das unsichtbar machende Kleidungsstück produziert, laminiert und transportiert worden - und dann wohlbehalten in unserem Cacherbau gelandet.

Damit sollten jetzt alle fragenden Muggelblicke gelangweilt um mich herum geleitet werden. Ich bin gespannt auf die ersten Erfahrungen.

Mittwoch, 8. Februar 2012

Opencaching.com veröffentlicht 'Lokal rules'

Die von Garmin betriebene Plattform opencaching.com hat eine Datenbank mit Regeln für das Verstecken und Suchen von Caches veröffentlicht. Die local rules beschreiben für die USA und Deutschland einige Verhaltensregeln für Naturschutzgebiet, Nationalparks und ähnliche Gebiete.

Die Regeln selbst sind wenig neu: Nur an Wegen, nicht in und an Gewässer und auch nicht in Erd- und Baumhöhlen soll der Cacher Verstecken oder Suchen. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit in sensiblen Gebieten. Neu ist der Hinweis, dass in bestimmten deutschen Schutzgebieten und in fast allen amerikanischen Schutzgebieten einen Genehmigung eingeholt werden soll - ob das praktikabel ist? Für die entsprechenden Nationalparks in den USA sind auf jeden Fall schon mal die Formulare zum herunterladen verlinkt.

Eine Zusammenfassung der geltenden Regeln ist sicherlich sinnvoll. Das Einhalten der Regeln sollte selbstverständlich sein - für alle, die sich in den beschriebenen Gebieten aufhalten. Und wenn sich alle an die Regeln halten, dann hätte Geocaching sicherlich auch etwas für das eigene Image bei Förstern getan. Zumindest theoretisch...

Und etwas Theoretisches ist die Veröffentlichung der Regeln über opencaching.com sicherlich, da ja praktisch kaum Caches auf dieser Plattform veröffentlicht werden.