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Unser
Socken-Cache verlangte uns vor einigen Tagen diese Entscheidung ab. Immer
wieder sind in der letzten Zeit Dosen mit den Aufgaben und den Socken
verschwunden. Zum Schluss sprach die Quote aus Logs und Dosenersatz leider
gegen eine weitere Existenz unseres „Lieblings“.
Die
Geschichte und die Aufgaben des Caches – und den Schirmherrn/-tiger – lieferte damals
unser jüngster Cacher. Er ließ es sich auch nicht nehmen, die Verstecke
auszusuchen und die Finaldose zu bestücken. Diese Liebe zu den Details wurde in
den Logs und durch die Favoritenpunkte belohnt.
Doch
manchmal muss eine Entscheidung her. Und so wandert der Socken-Cache ins
Archiv; natürlich mit Zustimmung des Mini-Owners. Schade drum!
Ich frage
mich an dieser Stelle: Ist es normal, dass man eine „Zuneigung“ zu seinen
Caches entwickelt? Die Entwicklung eines neuen Caches ist ein kreativer Prozess.
Und am Ende steht ein Werk, das sich mit der Nutzung und Beurteilung einer
Öffentlichkeit auseinandersetzen muss. Es ist halt immer ein „Baby“, das der
Owner in die Welt entlässt – immer mit einem wachen Blick, ob es läuft und sich
entwickelt. Ja, Zuneigung scheint normal zu sein!
Das
erklärt, warum uns dieser Knopfdruck wirklich schwergefallen ist.
Vielleicht
nutzt ja ein anderer Cacher die Location für ein neues „Werk“.