Man biegt mit dem vollbeladenen Auto in das nordische Paradies ein und und schon ist man dem Traum ganz nahe. Also Kofferraum auf, den ganzen Kram raus und alles schön ins Ferien-traum-haus schleppen. Es ist es soweit: Geocachen auf einer dänischen Insel.
Doch was fällt auf? Nicht nur die multilinguale Suchanleitung erinnert an ein gewisses schwedisches Möbelhaus, auch die Auswahl der Dosen ist sehr kreativ - und oft nicht auf eine dauerhafte Nutzung angelegt.
Viele der Caches sind mit den Mitteln gemacht, die sich im Ferienhaus oder Minisupermarkt finden. Besonders beliebt: Belüftete Lunchbox mit Plastiktüte des Dosenhändlers. Auch die Logbücher der unvermeidlich zahlreichen Mikros stecken in den unterschiedlichsten Döschen und Töpfchen. Es geht halt fast alles!
Leider sind viele der Caches aber auch etwas ungepflegt. Gelegt von Urlaubern, gefunden und wiederversteckt von zahlreichen Cachern, gewartet von netten Mitspielern, die zum Glück einen Zettel in der Hosentasche hatten.
Sitzmöbel TARNONG |
Ach ja - skandinavisches Design: Hier ist noch ein Prachtexemplar unauffälliger Tarnung im Stil skandinavischer Vollholzmöbel...
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